Achtung! Vorsicht vor Betrug mit der 353 Vorwahl bei DHL-Sendungen

Von Rene Reinisch
Achtung! Vorsicht vor Betrug mit der 353 Vorwahl bei DHL-Sendungen

Die Betrugsmasche mit der Ländervorwahl 00353, die vor allem bei DHL-Sendungen auftritt, erfordert eure besondere Vorsicht. Kriminelle nutzen oft Spam Anrufe von irischen Telefonnummern, um ahnungslose Empfänger zu täuschen. Oft wird behauptet, dass es ein Problem mit eurer DHL-Sendung gibt, um euch dazu zu bringen, auf Links in Whatsapp-Nachrichten oder SMS zu klicken. Seid wachsam: Diese Links können mit Viren infiziert sein oder euch zu gefälschten Websites leiten, die als Systemfehlermeldungen auftreten. Außerdem sind Ping Calls und unerwartete Werbung weitere gängige Betrugsmaschen, die häufig unter den Anrufern zu finden sind. Lasst euch nicht in die Irre führen von vermeintlichen Microsoft Mitarbeitern oder anderen falschen Identitäten, die versuchen, eure Daten zu stehlen. Vertraut ausschließlich offiziellen Kanälen von DHL, um eure Sendungen zu verfolgen oder Fragen zu klären.

 

Risiken bei unbedachten Klicks

Klickt ihr unbedacht auf Links in unerwarteten Nachrichten, könnt ihr in die Fänge von Betrügern geraten. Insbesondere Massen-SMS, die vermeintlich von Paketdiensten wie DHL stammen, enthalten oft schädliche Apps oder Phishing-Links. Diese Nachrichten sind als seriös gestaltet und zielen darauf ab, eure Daten oder Geld zu stehlen. Verbraucherzentralen warnen vor solchen Abofallen, die sich hinter harmlosen Klicks verbergen. Oft landet eine solche Phishing-Mail im Spam-Ordner, aber die Neugier kann dazu führen, dass ihr dennoch darauf klickt. Nach dem Klick passiert oft das Unfassbare: eure Daten werden kompromittiert und ihr fallt auf die Tricks der Betrüger herein. Seid also besonders achtsam, wenn ihr Nachrichten über DHL oder andere Dienste erhaltet, und überprüft immer die Quelle, bevor ihr handelt.

Wichtige Informationen über Betrugsmaschen in unerwarteten Nachrichten

  • Klickt nicht unbedacht auf Links in Nachrichten.
  • Vorsicht vor Massen-SMS, die angeblich von Paketdiensten (z.B. DHL) stammen.
  • Solche Nachrichten enthalten oft schädliche Apps oder Phishing-Links.
  • Diese Nachrichten sind irreführend gestaltet und zielen auf Daten- oder Geldraub ab.
  • Verbraucherzentralen warnen vor Abofallen hinter harmlosen Klicks.
  • Phishing-Mails landen häufig im Spam-Ordner, trotzdem kann die Neugier dazu führen, dass ihr klickt.
  • Nach einem Klick können eure Daten kompromittiert werden.
  • Seid besonders achtam bei Nachrichten über DHL oder andere Dienste und prüft die Quelle.

 

So schützt du dich vor Betrug

Um euch vor Betrug mit der 353 Vorwahl bei DHL-Sendungen zu schützen, ist es wichtig, wachsam zu sein. Gefälschte E-Mails und SMS, oft auch als Smishing bekannt, können täuschend echt aussehen. Vertraut daher nie auf Links in solchen Nachrichten, sondern sucht die offizielle Website des Paketdienstes auf. Die Verbraucherzentrale bietet hilfreiche Informationen und Anleitungen zum Schutz vor Phishing-Angriffen. Prüft immer, ob die Nachrichten echte Kontaktinformationen enthalten und ob sie zur offiziellen DHL-Kommunikation passen. Bei Verdacht auf einen Betrugsversuch ist es ratsam, rechtliche Schritte in Erwägung zu ziehen. Ein Fachanwalt für IT-Recht kann euch darüber informieren, welche Mittel zur Verfügung stehen. Euer Schutz geht vor, also bleibt aufmerksam und informiert!

 

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