3 Tipps um mit dem Smartphone gegen Langeweile vorzugehen

Von Rene Reinisch
gelangweilter Junge scrollt durch sein Smartphone

Wirklich langweilige Situationen gibt es im Alltag zu genüge. Die Warterei an der Bahnhaltestelle. Wenn auf der Arbeit nichts los ist oder einfach nur Sonntagnachmittag, an dem selbst das Haustier schläft. Wir alle wollen unterhalten werden. Und was gibt es besseres, als das bereits griffbereite Handy zu nehmen und Drive in sein Leben bringen? Egal, ob ein Game, mit Freunden und Familie schreiben oder mal auschecken, was es Neues auf dem Handymarkt oder den sozialen Medien gibt – Das Smartphone von heute erfüllt alles, was man sich wünscht. In Sekundenschnelle.

 

An dieser Stelle wird es Zeit sich einmal die Frage zu stellen, wie man sich eigentlich sinnvoll mit dem Handheld beschäftigen kann. Ja, meistens ist der Griff zum Smartphone automatisiert und man kann sich gefühlt gar nicht entscheiden, welche App geöffnet wird. Meistens wird der Feed von Facebook oder Instagram aktualisiert. Doch es gibt tatsächlich auch ziemlich brauchbare und pädagogisch wertvolle Inhalte, die für viel Kurzweiligkeit sorgen. Wie wäre es mit diesen drei Vorschlägen:

 

1. Eine neue Sprache lernen

 Lern-Apps erfreuen sich gerade großer Beliebtheit. Dazu zählen auch solche, die dem Nutzer eine neue Sprache vermitteln wollen. Gerade beim Lernen von Französisch, Spanisch oder Chinesisch ist Regelmäßigkeit wichtig. Daher sind kleine Lerneinheiten sehr förderlich und können in kurzen Zeitfenstern über den Tag verteilt absolviert werden. Ein Beispiel für solch eine Lern-App ist Babbel.

 

 

2. Gehirnjogging

 Dieses Modewort, was es im Zusammenhang mit Lernen und fit im Kopf bleiben gibt, kann spielerisch aufgefasst werden. Es kann also sowohl ein schnelles Quiz, als auch ein auf Dauer ausgelegtes Gedächtnistraining sein. Klingt erstmal ein wenig trocken, wird aber richtig Spaß machen! Beispiele sind hier Sudoku oder Lumosity. Letztere App bietet ein breitflächiges Angebot und vereint verschiedene kognitive Herausforderungen in einer Anwendung.

 



3.Hörbuch hören

 Schließlich noch eine ziemlich passive Methode, sich die Zeit sinnvoll am Handy zu vertreiben. Dafür braucht es nur eine App wie YouTube oder Spotify. Es geht um Hörbücher. Das Spektrum ist riesig und wirklich jeder findet Inhalte zu seinem liebsten Hobby oder zu komplizierten Sachverhalten aus der Uni. Hier also: Kopfhörer rein und los geht’s!

 

Fazit

Die Bandbreite bei nützlichen und sinnvollen Apps ist wirklich groß. Vielleicht muss man einfach mal ausprobieren. Da viele Internet-Inhalte auf kurze Aufmerksamkeitsspannen ausgelegt sind, lohnt es sich einmal reflektieren. Ein neues Projekt bringt Freude und verbannt die Langeweile dauerhaft aus dem Alltag.

 

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